Eine Klosterruine im Schwarzwald.

Sommerurlaub im Schwarzwald

Der Sommerurlaub im lebens- und liebenswerten Schwarzwald

Ein bekanntes Volkslied bei uns im Schwarzwald beginnt mit den Worten: „Oh Schwarzwald, oh Heimat, wie bist Du so schön…“ Aber da ist es ja nicht nur, was den Schwarzwald so lebens- und liebenswert macht. Bei uns gibt es – gerade im Sommer – so viel zu sehen und zu erleben: Ob Sport, Natur, Kultur oder Tradition… Dafür braucht man gleich mehrere Urlaube. Oder ein richtig straff getaktetes Zeitmanagement. Aber wer will das schon im Urlaub?

Der Schwarzwald ist so schön und so vielfältig, voller Geschichte und Geschichten, ein Paradies für Entdecker.

Wer zum Beispiel ganz tief in das Schwarzwälder Lebensgefühl eintauchen will, dem seien zuallererst die Vogtsbauernhöfe in Gutach empfohlen. Das Freilichtmuseum am nordöstlichen Zipfel der Ortenau zeigt alte Höfe und Häuser aus ganz unterschiedlichen Ecken des Schwarzwalds. Allesamt vereint auf rund sieben Hektar. Hier lässt sich nacherleben, wie die Menschen im Schwarzwald gelebt und gearbeitet haben. Ein Blick in die „Rauchkuchi“ oder ins „Backhislii“ legen Zeugnis über die Esskultur des Schwarzwalds ab. An ausgesuchten Tagen sind auch die Landfrauen Gutachs vor Ort und verwöhnen die Gäste mit typischen Schwarzwälder Spezialitäten wie Datschkuche – ein kleiner Teigfladen mit Schmand und Äpfeln oder auch pikant mit Schmand und Schwarzwälder Schinken belegt. Die Vogtsbauernhöfe bieten Geschichte zum Anfassen: mit Workshops, Führungen und auch einigen Tieren, wie den Vorderwälder Rindern, einer Kaltblutrasse namens Schwarzwälder Fuchs und den örtlichen „Rasenmähern“ – den Schwarzwaldziegen. Das Schöne: In den Vogtsbauernhöfen wird Geschichte lebendig und – im wahren Wortsinn – begreifbar. Wer schon einmal vorab eintauchen möchte: www.vogtsbauernhöfe .de

Wasserfälle, Flüsse, Bäche und Nymphen

Nur wenige Kilometer weiter – in Triberg – wird es herrlich frisch. Hier gibt es die größten Wasserfälle Deutschlands. Und ein Besuch bei den wirklich beeindruckenden Wassermassen, die hier nach unten stürzen, lohnt sich immer. Über 160 Meter bahnt sich die Gutach rauschend und prasselnd ihren Weg ins Tal. Übrigens: Auch lohnend ist ein Weg in das dortige Trachtenmuseum. Hier gibt es unter anderem den legendären Bollenhut zu sehen, wobei der eigentlich nur im Wolf und Gutachtal vorkommt. Aber aufgrund seiner Schönheit ist er zum Markenzeichen des Schwarzwalds avanciert. Die Ausstellung – unweit der Wasserfälle gelegen – ist ein echtes Schatzkästchen, was Schwarzwälder Tracht betrifft.

Nicht weit von Triberg entfernt – an der B33 Richtung Hornberg – liegt der Uhrenpark Eble. Und hier steht sie – die größte Kuckucksuhr der Welt: Sie ist 4,5 Meter auf 4,5 Meter groß und allein der Kuckuck wiegt 150 Kilogramm. Das Pendelwerk bringt stattliche sechs Tonnen auf die Waage. Infos für eine interessante Triberg-Tour gibt es hier: www.triberg.de und www.uhren-park.de

Fachwerkromantik im Kinzigtal

Immer einen Abstecher wert ist das zauberhafte Kinzigtal in der Ortenau mit seinen entzückenden Fachwerkstädtchen. Schneller geht es ins Vergnügen zwar über die A5, aber wer es gerne so richtig idyllisch hätte, der ist auf den alten Wanderrouten, die heute Staats-, Landes- und Bundestraßen sind, deutlich besser aufgehoben. Von Baden-Baden – und das ist unser persönlicher Tipp – geht über die B 500 durch die Wälder des Schwarzwalds mit seinen unvergesslichen Ausblicken durch das Wolftal nach Wolfach. Das Städtchen beeindruckt mit seinen Bürger- und Fachwerkhäusern und natürlich mit seiner Glasbläserkultur in der Dorotheenhütte. Hier kann man sich einen sehr guten Eindruck über die Glasbläserkunst des Schwarzwalds verschaffen. In Wolfach waren – wie auch im nur wenige Kilometer entfernten Schiltach – die Flößer heimisch: Das dortige Flößermuseum erzählt viel von der Geschichte dieses ehrbaren, aber harten Handwerks. Ebenfalls sehr sehenswert ist die alte Reichsstadt Gengenbach mit ihren Stadttoren, Türmen und den Fachwerkhäusern. Wer sich schon einmal erste Eindrücke verschaffen möchte: www.kinzigtal.com; www.wolfach.de und www.gengenbach.info

Nicht weit von Triberg entfernt – an der B33 Richtung Hornberg – liegt der Uhrenpark Eble. Und hier steht sie – die größte Kuckucksuhr der Welt: Sie ist 4,5 Meter auf 4,5 Meter groß und allein der Kuckuck wiegt 150 Kilogramm. Das Pendelwerk bringt stattliche sechs Tonnen auf die Waage. Infos für eine interessante Triberg-Tour gibt es hier: www.triberg.de und www.uhren-park.de

Immer einen Abstecher wert ist das zauberhafte Kinzigtal in der Ortenau mit seinen entzückenden Fachwerkstädtchen. Schneller geht es ins Vergnügen zwar über die A5, aber wer es gerne so richtig idyllisch hätte, der ist auf den alten Wanderrouten, die heute Staats-, Landes- und Bundestraßen sind, deutlich besser aufgehoben. Von Baden-Baden – und das ist unser persönlicher Tipp – geht über die B 500 durch die Wälder des Schwarzwalds mit seinen unvergesslichen Ausblicken durch das Wolftal nach Wolfach. Das Städtchen beeindruckt mit seinen Bürger- und Fachwerkhäusern und natürlich mit seiner Glasbläserkultur in der Dorotheenhütte. Hier kann man sich einen sehr guten Eindruck über die Glasbläserkunst des Schwarzwalds verschaffen. In Wolfach waren – wie auch im nur wenige Kilometer entfernten Schiltach – die Flößer heimisch: Das dortige Flößermuseum erzählt viel von der Geschichte dieses ehrbaren, aber harten Handwerks. Ebenfalls sehr sehenswert ist die alte Reichsstadt Gengenbach mit ihren Stadttoren, Türmen und den Fachwerkhäusern. Wer sich schon einmal erste Eindrücke verschaffen möchte: www.kinzigtal.com; www.wolfach.de und www.gengenbach.info

Ganz in der Nähe von Gengenbach befindet sich ein ganz besonderer Platz – sagenumwoben und romantisch: die Klosterruine Allerheiligen. Das einstige Prämonstratenserkloster liegt malerisch im Lierbachtal unweit der bekannten Wasserfälle. Und wer es gerne ein bisschen mystisch mag, der sollte vielleicht eine kleine Tour über den Sagenrundweg machen. Wer einen ersten Eindruck haben möchte: www.badenpage.de/ausflugsziele/ausflugsziele-in-der-regionschwarzwald/allerheiligen.html

Und hier noch ein Tipp für echte Nostalgiker: eine Zugfahrt mit einer der Schwarzwälder Museumsbahnen. Mit der Kandertalbahn – auch liebevoll „Chanderl’i“ genannt – zuckelt man 45 Minuten lang durch die zauberhafte Landschaft zwischen Haltingen und Kandern im Südschwarzwald. Natürlich stilecht mit Dampflok und historischen Waggons. Infos unter www.kandertalbahn.de. Dampfzugromantik verbunden mit Kulinarik gibt es übrigens bei der Drei-Seen-Bahn, die zwischen Seebrugg und Feldberg-Bärental verkehrt. Hier gibt’s am 21. Und 22. August nicht nur das hübsche historische Züglein zu erleben, sondern auch noch ein badisches Viergang-Menü. Infos und Tickets unter: www.3seenbahn.de

Wer noch mehr ausgewählte Entdecker-Erlebnisse sucht, der kann sich von uns beraten lassen. Wir haben Spannendes für den Sommerurlaub im Schwarzwald zusammengesucht und Event-Pakete geschnürt: Bei Wanderungen, Touren oder Trips „quasi vor der Haustür“ ist unser Limousinenservice enthalten. Also ganz entspannt zum Erlebnis der Wahl gefahren werden und dann heißt es: entdecken, erleben und genießen! Denn auch dafür sorgen wir. Wir wären schließlich keine Badener, wenn wir nicht auch auf das leibliche Wohl unserer Gäste achten würden…

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